50 Jahre ATELIER NOLDEN
Nach ihrem Kunststudium gründete Brigitte Nolden 1969 das ATELIER NOLDEN.
Es lag im II. Stock eines alten Bürohauses am Glockengießerwall in Hamburg.
Acht Jahre nutzte sie die Räume für ihre künstlerische Arbeit. Einmal die Woche gab sie dort Malkurse für Laien. In der Zeit am Hauptbahnhof beschäftigten sie das Leben um den Bahnhof und Industrielandschaften.
Von 1972-79 lehrte sie Farbe und Form an der Fachhochschule Hamburg.
1977 zogen Brigitte Nolden und Angelo Motta in eine
Altbauwohnung in die Rothenbaumchaussee. Dort wohnten
und arbeiteten sie zweiunddreißig Jahre.
Zweimal wöchentlich fanden dort Mal - und Zeichenkurse statt.
Von 1985 - 89 nutzte Brigitte Nolden ein zusätzliches Atelier in der Ruhrstraße und von 1989 - 2001 in der Grindelallee, wo viele großformatige Bilder entstanden.
Lange Aufenthalte in Italien schenkten reiche
Inspiration.
Auch für ihren Malunterricht entwickelte Brigitte Nolden in Italien viele Ideen.
Das Arbeiten mit dem Modell und Studien in Museen und der Gipsabguss-Sammlung waren feste Bestandteile der Kurse.
2009 verlegten Brigitte und Angelo ihren Wohn- und Arbeitssitz nach Rosengarten. Der Malunterricht fand nun im Atelier eines Kollegen in der Hallerstraße in Hamburg statt. Ab Sommer 2012 gab es zusätzliche Seminare, Ausstellungen und Dichterlesungen im neu gegründeten Atelier am Kleckerwald.
Das lichtdurchflutete Atelier nutzte Brigitte von 2012 - 2018 zum Malen und zum Vorbereiten von Ausstellungen. Im Depot und in ihrem Dachatelier sortierte sie ihre Arbeiten für ein umfangreiches Werkverzeichnis.
2018/19 veranstaltete sie drei Malkurse und eine Schülerausstellung im VOR-ORT-BÜRO am Hansaplatz in Hamburg.
Wer sich ausführlich über die künstlerische Arbeit von Brigitte Nolden informieren möchte, kann sich auf YouTube die Filmclips und Diashows ansehen :
Die Biografie von Brigitte Nolden auf Italienisch führt in ihre Arbeitsweise ein:
Informationen über aktuelle Arbeiten und Ausstellungen auf der Webseite:
